Alle "Hacking-Szenarien" im Cyber LAB basieren auf echten APT-Angriffen aktueller Hackergruppen und haben somit höchste Relevanz. Im E-Learning-Teil des Cyber LABs vermitteln wir das Wissen, wie professionelle Angreifer vorgehen - in der LAB-Umgebung dürfen die Teilnehmenden das erlernte Wissen im LAB selbst umsetzen. Sie schlüpfen in die Rolle des Angreifers und arbeiten eine typische „Kill Chain“ durch. Durch diesen Perspektivenwechsel wird das Security-Bewusstsein für potenzielle Schwachstellen trainiert und sicheres Verhalten gefördert.
IT-Administratoren verstehen die Vorgehensweise moderner Angreifer und lernen, Cyber Security als Konzept und nicht als eine Sammlung von Security-Produkten zu sehen. Durch zahlreiche praktische Tipps werden sie in die Lage versetzt, die Sicherheit ihrer Infrastruktur durch Konfiguration, Einsatz von Bordmitteln und Security-bewusstem Verhalten erheblich zu stärken.
IT-Entscheider in kleinen und mittelständischen Unternehmen verstehen nach der Schulung, wie Cyber Security als Konzept funktioniert, welche Maßnahmen Priorität haben und warum der reine Einsatz einzelner Security-Produkte nicht zum gewünschten Schutz führt. Sie können dadurch bessere und effizientere Entscheidungen über den Einsatz von Security Tools treffen und die Marketing-Versprechen einzelner Hersteller besser einordnen.
Dezentrale IT-Administratoren verstehen die Vorgehensweise moderner Angreifer und lernen, warum die Cyber Security Richtlinien der zentralen IT sinnvoll und nützlich sind. Sie entwickeln Verständnis für die Maßnahmen und empfinden diese nicht mehr als lästige Zusatzarbeit aus der Zentrale. Security Findings aus Audits und Assessments werden schneller und besser behoben, der Security-Level steigt in den dezentralen Einheiten durch Security-bewusstes Verhalten erheblich.